Boom, Dirk van den-Rezension - eBook

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Boom, Dirk van den-Rezension

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Kaiserkrieger 1 Die Ankunft


Der erste Weltkrieg steht unmittelbar bevor, doch die Reise des kleinen Kreuzers Saarbrücken ist lediglich eine Routinefahrt zu den afrikanischen Kolonien. Dort aber kommt das Schiff nicht an, sondern wird durch einen unerklärbaren Umstand über 1500 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Im Mittelmeerraum trifft der stahlgepanzerte Kreuzer auf die Kriegsschiffe des römischen Imperium. Spätestens als der Kapitän des Schiffs von mehreren Pfeilen durchbohrt stirbt, muss sich die Crew der Realität stellen und akzeptieren, dass man in der Vergangenheit feststeckt. Als Kaisergetreue beschließt die Mannschaft, sich dem römischen Kaiser anzuschließen und daran zu arbeiten, den Fall des weströmischen Reichs und den damit einhergehenden Verfall aufzuhalten. Aus den Geschichtsbüchern wissen sie, was passieren wird, und sie wissen auch, was anders laufen müsste. Die Pläne sind gefasst, doch werden die Römer ihre Rolle in dem Plan spielen?

Autor Dirk van den Boom wählt für seine Geschichte ein recht intelligentes Szenario. Er schickt nicht etwas Menschen aus der heutigen Zeit in die Vergangenheit, sondern eben jene, die sich im römischen Reich viel besser zurechtfinden und noch nicht so abhängig von Computern sind. Ein moderner Kreuzer wäre zwar noch viel beeindruckender, aber bald nur noch ein Wrack, weil man nie in der Lage gewesen wäre, die Technik zu reparieren. In der auf sechs Bände ausgelegten Reihe geht es weniger um eine Zeitreisegeschichte, sondern mehr um das „Was wäre, wenn“. Rheinberg, der Kapitän der Saarbrücken, geht mit viel Fingerspitzengefühl vor und zeigt sehr viel Voraussicht (manchmal vielleicht zu viel). Der Autor gibt sich viel Mühe, das alte Rom wiederauferstehen zu lassen, und ist zweifach gefordert, weil er ja auch noch beschreiben muss, wie es den Recken aus dem Jahre 1913 in Rom ergeht und was sie darüber denken. Eine schwierige Aufgabe, die der Autor meistens recht gut löst. Hier und da rutschen seine Protagonisten (ganz gleich, ob die römischen oder deutschen) in die Alltagssprache von heute. Das passt natürlich nicht und zerstört die Stimmung, aber zum Glück sind die Stellen selten.

Trotz dieses geschichtsträchtigen Themas wird das Buch niemals trocken. Mit nicht unerheblichem Aufwand hat Dirk van den Boom nachgeforscht und Details für seine Geschichte zusammengetragen. Auf römischer Seite tauchen einige Personen auf, die wirklich gelebt haben, aber auch rein fiktive Figuren. Insgesamt ist die Mischung gut gelungen und alles wirkt recht plausibel. Manchmal verblüffen die deutschen Seeleute mit zu viel Wissen über das alte Rom, aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass die vor fast 100 Jahren sich noch mehr mit den Römern beschäftigten als heute, zumal das römische Reich für viele Kaiser ein Vorbild war. Die Mischung funktioniert, und mit recht flottem Tempo und in unterhaltsamem Stil erzählt der Autor eine ungewöhnliche Geschichte, die Lust auf mehr macht. Zum Glück ist Band 2 bereits erschienen und Band 3 in Vorbereitung. Weiter so, Herr van den Boom.
8 von 10 Punkten.



Kaiserkrieger 2 Der Verrat


Nach einem unerklärlichen Zeitsprung ist die Besatzung des Deutschen kleinen Kreuzers SAARBRÜCKEN im alten Rom des Jahres 378 n. Chr. gelandet. Sie sind Männer der Tat und wussten, was die Geschichte bringen würde: Bürgerkrieg und Invasion. So beschlossen sie, sich in den Dienst des römischen Kaisers zu stellen und den Niedergang des Weströmischen Reiches aufzuhalten. Doch diese Mission gestaltet sich schwieriger als gedacht. Generäle, der Kaiser selbst und letztlich auch die unterschiedlichen Fraktionen der christlichen Kirche bedeuten Unwägbarkeiten in einem Spiel nicht ohne Gefahren. Und natürlich ist da auch noch das Heer der Goten und Hunnen, das gerade brandschatzend durch das östliche Hinterland des Reichs zieht. Reinberg, der Kapitän des Schiffs, will dem Kaiser die Nützlichkeit der neuen Alliierten demonstrieren und die Goten in einem Hinterhalt vernichtend schlagen, was mit den drei Maschinengewehren, die der Kreuzer mitführte, kein Problem sein sollte. Doch in der Besatzung des Kreuzers regt sich Widerstand und es kommt zur Meuterei.

Im zweiten Band der auf sechs Bände ausgelegten Reihe setzen sich nahtlos die Ereignisse aus Band 1 fort - Dirk van den Boom ist ein Mann der Tat und deswegen wird man in seinen Büchern wenig Leerlauf finden. In der ersten Hälfte werden die Verhandlungen und der aufkeimende Verrat geschildert, während es zum Ende hin noch richtig spannend wird und zur Sache geht. Wieder kann der Autor mit seiner Geschichte überzeugen, auch wenn die Idee nun nicht mehr ganz so neu ist. Es gelingt ihm besser, sich in seine Welt einzufühlen, doch die Frage nach dem Zeitparadoxon stellt sich nach wie vor. Aber die Seeleute wissen ja nichts darüber (die moderne SF war 1913 noch nicht erfunden und wie sollten sie sich auch darüber den Kopf zerbrechen). Tatsächlich beginnt die Geschichte bereits vom ursprünglichen Pfad abzuweichen und der Plan zu Rettung Roms gedeiht. Ich finde es gut, dass die Helden sich nun mehr und mehr mit Schwierigkeiten konfrontiert sehen. Interessant wird die Frage in den nächsten Bänden, ob die Eingriffe in der Geschichte genau den Effekt bringen, den sich Hartmann und seine Mannen erwarteten. Vor allem aber wird dann das Abwägen der Handlungen schwieriger, denn das Wissen um die Vergangenheit hat dann immer weniger Wert.

Doch zurück zum Buch. Dirk van den Boom ist ein handwerklich sehr guter Autor. Seine Handlungsfäden sind klar erkennbar und in gekonnter Sprache wird der Leser durch die Geschichte geführt. Vielleicht ist der Faden um die religiösen Eiferer zu lange geraten, aber es bleibt abzuwarten ob dies nicht das Fundament der späteren Ereignisse ist. Definitiv ist „Der Verrat“ eine gelungene Fortsetzung, die dem Thema neue Facetten abgewinnt und den Leser erneut zu unterhalten versteht.
7 von 10 Punkten.



Tentakelkrieg 1 Tentakelschatten

Wenn wir der Meinung des Autors Martin Kay vertrauen dürfen, der behauptet: "Weber und Ringo hatten ihren Spaß, jetzt ist van den Boom an der Reihe", dann haben wir hier ein Meisterwerk vor uns liegen. Ob es das wirklich ist, wird sich erst noch beweisen müssen. Dirk van den Boom ist ein sehr umtriebiger Phantast, der sich mit seiner Trilogie durchaus an die alten Zeiten der Space Opera heranwagt, sich gleichzeitig aber dem erstarkten Arm der sogenannten Military-SF zuwendet.
Die Menschheit ist seit Jahrhunderten in der Lage, über die Einstein-Roosen-Brücken das Weltall zu erforschen. Kolonien wurden gegründet und Unabhängigkeitskriege geführt. Gerade wurde ein Kolonienkrieg beendet. Langsam hofft man, einer ruhigen Zeit entgegenzusehen. Wir lernen daher Jonathan Haark kennen, einen Leutnant auf Capitaines-Posten, der sich weigerte, einen Planeten zu bombardieren. Mit seinem Schiff, der Malu, fliegt er in einem abgelegenen Raumsektor Patrouille. Die Besatzung des Torpedobootes besteht nur aus Soldaten, die sich irgendwie auffällig benahmen und daher von ihren Vorgesetzten irgendwie kaltgestellt wurden. Eine weitere Hauptperson ist Rahel Tooma auf dem Planeten Lydos. Die ehemalige Soldatin hat sich zur Ruhe gesetzt und will auf dem Planeten zur Ruhe kommen. Der Krieg und die Massenvergewaltigung durch ihren Vorgesetzten und Kameraden haben ihr gar nicht zugesagt. Jetzt arbeitet sie als Farmerin und gleichzeitig Elektronikerin bei den Nachbarn. Doch die Ruhe trügt, denn auch in diesem System taucht plötzlich ein fremdes Raumschiff auf. Zwar gelingt es, das Raumschiff zu vernichten, doch danach taucht eine Flotte von 1316 Schiffen auf. Der Handlungsstrang Nummer drei beschäftigt sich mit dem Wissenschaftsgenie Dr. Jan DeBuerenburg, der tatsächlich nichts anderes macht als sich mit komplizierten Problemen auseinanderzusetzen.
Alle beteiligten Personen haben ein Problem gemeinsam: der Angriff der Fremden. Niemand kann sagen, warum sie angreifen, niemand kann sagen, woher sie kommen, und nur eines ist sicher: sie kommen nicht über die Einstein-Roosen-Brücken. Demnach besitzen die Fremden nicht nur einen anders gearteten Antrieb, sondern auch eine erfolgreiche Flotte, denn die Menschen können ihnen nichts entgegenstellen.
Dirk van den Boom gelingt es, eine mitreißende Geschichte zu erzählen. Gleich zu Beginn gestaltet er mit Jonathan Haark und seiner Mannschaft eine Gemeinschaft, die die Sympathien der Leser gewinnt. Er fällt mit dem Angriff der Fremden nicht gleich mit der Tür ins Haus, sondern beschreibt erst einmal seine Hauptpersonen, die für den Rest der Handlung maßgeblich beteiligt sind. Folgt man Dirk in das unbekannte Universum, wird die Tür in eine phantastische Science-Fiction-Welt aufgestoßen. Neben der Space Opera gelingt es ihm, auch die Science nicht zu kurz kommen zu lassen. Mit Dr. Jan DeBuerenburg führt er einen Wissenschaftler ein, der ein Universalgenie zu sein scheint, gleichzeitig nicht in der Lage ist, eine Beziehung zu anderen Menschen aufzubauen. Dirks Personen wirken mit ihren Problemen, die sie mit sich herumschleppen, nicht flach und klischeehaft, sondern lebendig. Es gibt viele Erinnerungen an andere Serien, aber warum nicht. Dirk van den Boom hat die Space Opera nicht neu erfunden, dafür um eine weitere Facette erweitert.



Tentakelkrieg 2 Tentakeltraum

Seit dem Flug zum Mond scheint der Griff zu den Sternen ein unerfüllbarer Wunschtraum zu sein. Dieser Wunschtraum hat sich schriftstellerischerseits bereits erfüllt.
Jahrhundertelang konnten die Menschen unbesorgt ins All auswandern, Planeten erobern und ansonsten die gleichen Spiele wie auf der Erde spielen: sich gegenseitig unterdrücken, korrupt sein und der Misswirtschaft frönen; ausbeuten, Kriege führen etc. Inzwischen wird die Raumfahrt von nur wenigen Konzernen, geführt von Familien, kontrolliert. Die Spiele jedoch gehen unverändert weiter.
Der Traum vom alleinigen Beherrschen des Weltalls ist ausgeträumt, als plötzlich Aliens auftauchen, deren äußerliches Merkmal, die Tentakel, schnell zu einer Verallgemeinerung führen. Zunächst ist niemand so recht in der Lage, den Überfall der Fremden zu erklären, und schon gar nicht, ihnen angemessen gegenüberzutreten. Die Tentakel erscheinen zuerst über den Kolonien der Menschheit am äußersten Rand des Siedlungsgebietes. Sie setzen ihresgleichen ab, die wiederum alles biologisch Nutzbare für die eigene Brut einsetzen. Alles Organische kommt für die Fremden als Nahrung in Betracht. Die Kolonisten stehen allein auf weiter Flur; Hilfe ist erst einmal nicht in Sicht. Bis auf wenige Widerstandsnester ist der Kampf hoffnungslos verloren. Mehr als die Hälfte der menschlichen Kolonien fallen dem plötzlich auftauchenden Feind in die Hände, pardon: Tentakel.
Die ehemalige Marinesoldatin Marechal a. D. Rahel Tooma gehört zu den Widerständlern. Sie gibt den Kampf auf dem Kolonialplaneten Lydos nicht auf. Der Wissenschaftler DeBurenberg sucht weiterhin nach einer Möglichkeit, gegen die Tentakel eine wirksame Waffe zu finden. Der Dritte im Bunde, Jonathan Haark, macht sich allerdings Sorgen um die unorganisierte, eher verzweifelte Militarisierung der Menschen auf den noch nicht befallenen Planetensystemen. Ihm gelang es zwar, mit dem Raumschiff Admiral Malu einige tausend Siedler in Sicherheit zu bringen, doch diese Sicherheit kann nur trügerisch sein. Der Erfolg Haarks sticht Admiral Sikorsky mächtig in die Augen. Sikorsky kann den unliebsamen Aufstreber nicht auf irgendeinen lieblosen Außenposten versetzen und dort vergessen. Haark steht im Mittelpunkt und ist ein Held.
Für alle völlig überraschend erfolgt von den Tentakeln ein Friedensangebot. Der Botschafter Fürst Clematis nimmt Kontakt auf, um zwischen den Tentakeln und den Menschen zu vermitteln. Als Treffpunkt wird ein neutraler Planet gesucht. Als von den Friedensverhandlungen die Rede ist, erhofft sich Beverly Splett, Mitglied der Sozialen Kolonialpartei, einen Karriereschub. Sie geht auf den Vorschlag ein, sich mit den Tentakeln zu treffen und zu verhandeln. Auf Lydos treffen die menschlichen Haupthandlungsträger mit den Tentakeln zusammen. Im geheimen rüsten beide Seiten jedoch weiter auf. Die eine, um zum endgültigen Schlag auszuholen und den Rest der Menschheit zu unterjochen. Die andere Seite, um einen Planeten nach dem anderen zu befreien. In jedem Fall ist das Treffen nur eine Farce, um Zeit zu schinden. Die Warnung, die man der Politikerin Spell mit auf den Weg gibt, wird von ihr mit voller Wucht in den Wind geschlagen. Die Menschen wollen Ambius zurückerobern; die Tentakel rüsten eine zweite Angriffswelle aus, die auf das Zentrum der Menschen abzielt.

Die Tentakel-Trilogie gehört zu dem, was man heute als Military-SF bezeichnet und was früher den Titel Space Opera trug. Dirk van den Boom, vielfach gereister Weltmann und aktiver phantastischer Fan, kann auch schreiben. Mit seinem Rettungskreuzer Ikarus hat er eine Serie entwickelt, die in einer fast unbedeutenden Kleinauflage großartige Beachtung findet. Vergleiche mit "Starship Troopers" oder Autoren wie Hamilton und Weber sind durchaus angebracht.
Ähnlich wie bei Filmen oder Hörspielen sind seine Handlungen mit wechselnden Schauplätzen verbunden. Das wiederum sorgt für eine schnelle Lesbarkeit des Romans. Ruck, zuck liest man den Roman durch. Die Zeit fliegt nur so davon. Die deutliche Beschreibung der beteiligten Wesen, ob Mensch oder Tentakel, die ebenso unbeschönigte Wiedergabe von Tod und Verderben sorgen dafür, dass das Buch dem Leser etwas länger in Gedächtnis bleibt.



Tentakelkrieg 3 Tentakelsturm

Die Menschheit befindet sich auf dem Rückzug. Die pflanzenförmigen Tentakelgegner setzen nach. Die Sphäre, die so genannte Koloniengruppe, in der sich die Menscheit fast kugelförmig ins All ausgebreitet hatte, wurde überrannt, so dass den Menschen nur noch ihr eigenes kleines Sonnensystem bleibt. Die Tentakel setzen nach und bereits jetzt gelten die äußeren Planeten des Sonnensystems als verloren. Die Tentakel bildeten dort Brückenköpfe, bauten Fertigungsanlagen und bauten ihre gigantische militärische Überlegenheit weiter aus.
Auf der guten alten Erde finden wir Marechal Rahel Tooma wieder, die sich in der Sahara befindet und dort das Kommando führt. In ihrem Raumschiff finden wir Jonathan Haark, der auf dem Weg zur Station Thetis ist. In einer Forschungsstation sitzen Dr. DeBurenberg, Kovaleinen, Frazier und einige andere, die Captain Haark gern unterstützen würde und aus der Klammer der Tentakel, die die Forschungsstation berennen, befreien. Die Handlung ist zu Beginn etwas verhalten, steigert sich langsam - und mit jeder Figur, die die Handlung vorantreibt, steigert sich das Lesetempo, bis man zum Schluss das Ende gar nicht mehr abwarten kann.

Der Tentakelkrieg, bestehend aus Tentakelschatten, Tentakeltraum und Tentakelsturm, findet sein Ende. So oder so, denn die Trilogie ist die Geschichte des letzten, verzweifelten Verteidigungskampfes der Menschheit und mit dem vorliegenden Roman beendet. Zwar könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Autor Dirk van den Boom weitere Romane aus der Zeit des Krieges schreibt. Dann werden es aber höchstens Einzelromane sein. Die Menschheit konzentriert sich auf die Verteidigung ihres Heimatplaneten. Der Autor beschreibt die im Grunde sinnlosen Bemühungen dieser Verteidigung auf vielen unterschiedlichen Handlungsebenen. Die meisten Handlungsträger wie Jonathan Haarke, Rahel Tooma, Leon und Wong und ihre Schicksale können soweit als bekannt vorausgesetzt werden. Zumindest bis zum Beginn des dritten Teils.
Dirk van den Boom bewies schon mehrfach, dass er als Autor seine Lektionen gelernt hat und dem Leser spannende Romane oder Kurzgeschichten anbieten kann. Das wohlgefällige Auge des Lesers gleitet über eine (leider) kleine Schrift dahin, während sich die Gedanken aufmachen, um in einer fernen Zukunft Abenteuer zu erleben. Das Finale der Trilogie bietet zudem einen überzeugenden Showdown. Der Schreibstil gefällt, die Handlung überzeugt. Wenn kleine Verlage sich eines Themas annehmen und die national unbekannteren Autoren fördern, ist das kein Zeichen von Schwäche. Im Gegenteil. Wir Leser erhalten einen Blick auf Werke, die mehr als nur einen Blick wert sind. Gute Unterhaltung. Danke für die Mühe.

Atomuhr - Kalender
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